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Das Bündnis gegen Depression Frankfurt wurde im Januar 2016 gegründet und ist Teil eines bundesweit agierenden Netzwerks, dem Deutschen Bündnis gegen Depression. Das Ziel der über 85 regionale Bündnisse gegen Depression in Deutschland ist eine verbesserte Versorgung depressiv erkrankter Menschen und darüber die Prävention von Suiziden und Suizidversuchen.

Die Bündnisse führen Aktivitäten auf vier Ebenen gleichzeitig durch: sie kooperieren mit Hausärzten, schulen verschiedene Multiplikatoren, schaffen Angebote für Betroffene und Angehörige im Bereich der Selbsthilfe und klären mit Veranstaltungen, Plakatkampagnen und Aktionstagen die Öffentlichkeit über Depression und Hilfsmöglichkeiten auf.

Dieser 4-Ebenen-Ansatz wird auch von vielen europäischen Ländern sowie in Australien, Chile und Kanada umgesetzt. Mittlerweile ist er das weltweit am häufigsten implementierte Suizidpräventionsprogramm, das als best-practice Beispiel im Suizidpräventionsreport der WHO aufgeführt ist (World Health Organization, 2014).

Die Kernbotschaften des Bündnisses gegen Depression lauten:

  • Depression kann jeden treffen

  • Depression hat viele Gesichter

  • Depression ist erfolgreich behandelbar

 

Mit seinen Veranstaltungen, Hilfsangeboten und Informationskampagnen setzt sich das Frankfurter Bündnis gegen Depression für eine Entstigmatisierung der Erkrankung ein sowie für ein umfassenderes Verständnis der Erkrankung durch die Betroffenen selbst wie auch ihrem Umfeld.

Grafik mit den Zielen der Stiftung Depressionshilfe

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